Wissenschaftlicher Werdegang
Bachelorarbeit
Bachelorarbeit




Während meiner Studienzeit an der Hochschule München hatte ich das große Privileg, im Labor für rechnergestützte Entwicklung, 3D-Druck und mobile Robotik mitwirken zu dürfen. Unter der sachkundigen Leitung von Prof. Dr. Haller bot sich mir die Gelegenheit, mich intensiv mit der Entwicklung autonomer Roboter zu befassen – speziell mit solchen, die für den Transport von Lasten über Treppen hinweg entwickelt wurden.
Im Rahmen meiner Bachelorarbeit widmete ich mich der Erstellung einer Simulation zur autonomen Navigation eines Transportroboters in Innenräumen. Diese Arbeit stellt einen wesentlichen Meilenstein auf meinem akademischen Weg dar und bildet die Grundlage für meine beruflichen Ambitionen im Bereich der künstlichen Intelligenz.
Bitte beachten Sie, dass meine Bachelorarbeit aufgrund einer Vertraulichkeitsvereinbarung nur persönlich eingesehen werden kann. Weitere Details finden Sie auf der offiziellen Webseite hier.
Masterstudium
Derzeit kombiniere ich meine akademischen Studien mit praktischer Arbeit an einem Projekt, das mir besonders am Herzen liegt – einem kleinen Werkzeug, einer Art leise flüsterndem Begleiter für Menschen, deren Sehen nicht mit unseren Vorstellungen von Licht und Schatten übereinstimmt.
Es ist kein Gerät, das ins Auge springt, kein großes, protziges Ding. Nein, es ist fast wie ein Geheimnis, das an der Kleidung haftet – unauffällig und doch mächtig in seiner Wirkung. So leise, und dennoch voller Möglichkeiten, dass man es vielleicht nicht bemerkt, bis man es wirklich braucht. Doch für diejenigen, die es begleitet, kann es der Unterschied sein zwischen der Dunkelheit und einer neuen Art zu sehen.



Bei der Bayerische Hörbücherei e.V.
In einem Podcast mit der wundervollen Margarete Rathe, hatte ich die Gelengenheit über dieses Projekt zu sprechen. In dem Gespräch ging es um die Details, aber auch um die grundsätzliche Verantwortung, die wir als Gesellschaft gegenüber den technologischen Entwicklungen haben. Fortschritt hat nur dann einen Wert, wenn er allen zugutekommt, besonders denen, die sonst allzu oft übersehen werden.